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Profil
Schloss Callenberg gehört noch heute der herzoglichen Familie Sachsen-Coburg und Gotha. Die Geschichte des Gebäudes begann als mittelalterliche Burg vor ca. 900 Jahren. Die prachtvolle Kapelle entstand 500 Jahre später, als Herzog Johann Casimir das Anwesen zu seinem Jagdschloss umbaute. Im 19. Jahrhundert wurde Schloss Callenberg zum privaten herzoglichen Sommersitz im neugotischen Stil umgebaut, idyllisch gelegen im weitläufigen Landschaftspark. Die reizvolle Intimität des Schlösschens mit Schlosshof und Rosengarten hat sich bis heute erhalten. 1985-1996 umfassend restauriert war es 1997 Ort der vielbesuchten Bayerischen Landesausstellung „Ein Herzogtum und viele Kronen“. Diese Präsentation der außergewöhnlichen Internationalität der Coburger Adelsdynastie, der die Königshäuser Belgien, Großbritannien, Portugal und Bulgarien entstammen, wird heute vertieft durch den öffentlich zugänglichen „Herzoglichen Kunstbesitz“. Im Torhausflügel unterhält der Deutsche Schützenbund das Deutsche Schützenmuseum. Damit bietet Schloss Callenberg ein vielseitiges Besichtigungsprogramm für Jung und Alt. Seit 2008 ist die neu sanierte Beletage zugänglich – hier trifft moderne Kunst auf historisches Ambiente.
Besondere Leistungen
Kirchliche Trauung, standesamtliche Trauung und Hochzeitsfeier in intimer Schloss-Atmosphäre!
Schloss Callenberg hat mit seinem „Roten Salon“ mit Rokoko-Gemälden einen kostbaren Festsaal für bis zu 70 Personen. Vom Roten Salon gelangt man unmittelbar in den Rosengarte -
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