Hochzeit in Sicht? Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden

Veröffentlicht am: Dienstag, 27. Juli 2010 von admin in: Allgemein

Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden heizen die Gerüchteküche an

Es wird wieder geheiratet – der Mai liegt in diesem Jahr anscheinend eher im Juli und August, denn das Wetter war in den ersten 6 Monaten des Jahres 2010 einfach zu schlecht. Oliver Pocher und Sandy Meyer–Wölden, inzwischen glückliche Eltern einer reizenden Tochter, die im Februar das Licht der Welt erblickte und den Namen Nayla Alessandra bekam, machen in Sachen Heirat, Hochzeit, Trauung und Fest wieder einmal von sich reden.

Ist ja schon lustig, wenn man bedenkt, dass in den Klatschspalten der ‚Grünen Blätter’ darüber gemunkelt wird, ob die beiden nun verheiratet sind oder nicht und ob sie nun, wenn nicht, die Hochzeit noch vor sich haben oder schon hinter sich. Keiner weiß anscheinend etwas Genaues, und so halten auch wir uns an den Spruch: „….und Genaues weiß man nicht!“

Doch natürlich liest man immer mal wieder, dass der Moderator Oliver Pocher und die Mutter seiner Tochter Nayla Alessandra, Sandy Meyer–Wölden, sich heimlich die Ehe versprochen hätten – damals als das Kind unterwegs war und danach auch noch einmal, als die Kleine schon das Licht der Welt erblickt hatte.

Wenn dem also so ist – und davon gehen wir jetzt erst einmal aus, – können wir vermuten, es steht uns vielleicht doch noch ein großes Fest ins Haus. Gegebenenfalls verbunden mit einer kleinen Taufe – gegebenenfalls auch verbunden mit einem Blümchen werfenden Töchterchen – vielleicht noch vom Kinderwagen aus, den dann größere Kinder von Freunden schieben werden – allerliebst die Vorstellung und irgendwie zum Schmunzeln.

Immerhin hat sich die Illustrierte „BUNTE“ des Themas jetzt mal wieder angenommen, wenn auch das alles aus dem Hause Pocher/Meyer-Wölden noch nicht kommentiert worden ist, weil man vielleicht dem Brodeln erst noch ein wenig zusehen will, um die Stimmung im Volk erkennen zu können……

Nun denn, die immer öfter von uns beobachtete Regellosigkeit glücklicher Verbindungsgestaltung, nimmt jedenfalls immer öfter skurrile Formen an. Und so kommt denn dann, wenn es ganz chaotisch (fraktal) läuft, nicht nur die Reihenfolge von „verliebt, verlobt, verheiratet“ ziemlich zu kurz und durcheinander, sondern es trudelt auch die Freude über das Gelingen des einen oder anderen Vorgangs erst nach dem Spaß ins Spiel. Erinnert mich sehr an das alte Spottgedicht, dessen Autor bis heute unbekannt ist::

„Dunkel war’s der Mond schien helle, Schnee lag auf der grünen Flur, als ein Wagen blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr“ usw. usw.

Na denn! Warten wir es ab und bleiben für Sie am Ball! Wie heißt es so richtig und passt auch hier mal wieder: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!“