Die Hochzeitsplanung: Der Weg zum Ja-Wort

Veröffentlicht am: Mittwoch, 16. Januar 2013 von Administrator in: Hochzeit-Premium Magazin

Verliebt, verlobt, verheiratet – Für die meisten ist Heiraten ein großer Schritt,  der das Leben einschneidend verändert. Diesen Schritt möchte man selbstverständlich mit Familie, Freunden und Bekannten gebührend feiern.  Damit der Tag auch tatsächlich zum gewünschten schönsten Tag wird, sollte der Planung und Gestaltung ausreichend Zeit und Muße gewidmet werden.

© Comstock/ Thinkstock

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Nachdem der Antrag gemacht und angenommen worden ist, erleben die meisten Brautpaare eine ungemeine Euphorie und Vorfreude auf ihre Hochzeit. Aber nur die wenigsten wissen, wo sie bei ihrer Hochzeitsplanung anfangen sollen und dabei den zu behalten. Damit einer entspannten Hochzeitsvorbereitung und so auch dem perfekten Hochzeitstag nichts im Wege steht, sollte man sich im Vorfeld gut informieren. Hilfreiche Portale finden sich im Internet wie auf dem Portal Heiraten-360.  Dabei werden auch häufig Checklisten gestellt, um bei der Hochzeitsvorbereitung ja nichts zu vergessen. Wir fassen einmal die wichtigsten Aspekte zusammen:

Legen Sie einen Zeitplan fest

Das Optimum für die Hochzeitsvorbereitungen sind etwa zwölf oder mehr Monate. Vermerken Sie in diesem Zeitplan alle Termine und Details, die für Sie und ihre Hochzeit wichtig sind, wie zum Beispiel wann die Karten versendet werden, wann das Brautkleid gekauft wird und welche bürokratischen Angelegenheiten Sie erledigen müssen. Diese genaue Auflistung aller Pflichten und Erledigungen wird Ihnen helfen, nicht den Überblick über die Hochzeitsvorbereitungen zu verlieren.

Erstellen Sie einen Kostenplan

Mit einem Kostenplan für die Hochzeit ist es wie mit jedem anderem Kostenplan im Leben auch: Am Ende wird man eh mehr ausgegeben haben. Trotzdem ist es sinnvoll und auch notwendig sich einen Kostenplan zu Recht zu legen, um im Eifer des Gefechts mit einer Braut, die ihre Traumhochzeit vor Augen hat, das eigene Budget nicht um das Doppelte zu übertreffen. Dabei sollten Sie nicht mit festen Preisen kalkulieren, sondern lieber mit Preisspannen. So haben sie ein maximales Budget, das Sie bereit sind auszugeben und freuen sich, wenn Sie bei dem einem oder anderen Punkt sparen können.

Holen Sie sich Hilfe

Damit nicht alles, was die Hochzeitsplanung betrifft auf den eigenen Schultern lastet, sollte man sich von Anfang an Hilfe holen. Spannen Sie Familie und Freunde bei den Vorbereitungen ein und verteilen konkrete Aufgaben. Hier können Sie vor allem ihre Trauzeugen in die Pflicht nehmen. Bestimmt sind Familienmitglieder sowie Freunde gerne ein Teil dieses ganzen Prozesses. Wer seine Hochzeitsvorbereitungen ganz entspannt angehen möchte und es sich leisten kann, nimmt sich einen Wedding Planer. Der oder die hat meist sehr gute Verbindungen, kann Rabatte bei den jeweiligen Dienstleistern aushandeln und falls etwas schief läuft, haben Sie einen Schuldigen.

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