Brautkleid – das „Darunter“

Veröffentlicht am: Mittwoch, 18. April 2012 von Administrator in: Hochzeit-Premium Magazin

Man nannte diese Art der Wäsche auch „Liebestöter“, aber das Bild hat sich mittlerweile geändert.

Der Ursprung liegt eigentlich beim Mann: lange feingerippte Unterhosen und Unterhemden (die langen Hosen wurden ca. 1870 eingeführt und gelten mittlerweile als altmodisch – außer vielleicht im Skiurlaub).
Zur Info: Früher verstand man unter dem Modewort „Wäsche“ diese, die sich nicht positiv auf die erotische Anziehung auswirkt.

Aber jetzt wieder zur hübschen Braut: Es gibt sehr schöne formgebende Dessous-Modelle, welche die Figur umspielen und das Brautkleid perfekt sitzen lassen. Die neue Shapewear arbeitet mit verschiedenen Stofflagen, Quer- und Längsnähten und verdeckt daher eventuelle „Pölsterchen“ und Problemzonen. So können Sie Ihre Figur zur Hochzeit in Bestform bringen. Der Fachhandel berät Sie über die entsprechende Passform, oder Sie bestellen über das Internet. Dann können Sie mit gutem Körpergefühl Ihre Hochzeit feiern.

Die Tradition zur Hochzeit:

1. Sie können ein blaues Strumpfband tragen. Das steht für ein Zeichen der Treue.
2. Sie tragen ein altes Schmuckstück. Dieses steht für das bisherige Leben der Ehefrau.
3. Sie tragen etwas Neues (das kann das Brautkleid sein) und steht für das geplante Eheleben.
4. Sie tragen etwas Geliehenes. Damit möchte man das Glück in der Ehe besiegeln.
5. Wenn das Brautpaar möchte kann es jeweils einen Cent im Schuh verstecken. Das könnte Wohlstand bringen.

Ein kleiner Tipp von Hochzeit-Premium für den Alltag des Paares: auch ausgebeulte Jogginghosen und Socken im Bett gelten als Liebestöter.